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12. Januar 2023 um 23:42 Uhr #744Sven GieslerMitglied
Es gibt eine Chat-KI unter
die habe ich mal mit SAM Daten aus der Presse gefüttert und um eine humorvolle Zusammenfassung geben. Anbei das (gelungene?) Ergebnis:
Es war einmal ein genialer Uhrenpate namens Nicolas Hayek, der eine verrückte Idee hatte: er wollte ein Auto bauen, das nicht mehr als 10.000 Franken kostet, Platz für zwei Personen und einen Sechserpack Bier bietet.
Die Autohersteller waren begeistert und VW und Mercedes-Benz sprangen sofort auf den Zug auf. Doch leider verschwanden die idealistischen Ideen und Hayek und seine Techniker, als die Stuttgarter nach und nach die Swatch-Mobilfirma MCC (Micro Compact Car) übernahmen. Mercedes beharrte auf einen Benzinmotor, während Ryhiner einen Elektromotor bevorzugte. „Warum muss es immer eine tonnenschwere Kabine mit vier Rädern und hoher Endgeschwindigkeit sein?“, fragte Ryhiner, doch Zetsche und sein Team interessierte das nicht.
Doch die Idee lebte weiter und hatte jetzt als „Sam“ neue Gestalt angenommen. In Biel im Schweizer Kanton Bern stand unweit des Swatch-Imperiums eine Halle mit 80 Prototypen, die wie fahrende Weltraumkapseln aussehen. Auf dem Firmenschild nicht der Name Hayek, sondern Cree AG. Ein winziges Team von Schweizer Auto-Freaks hatte die Materialisation der großen Idee von Hayek realisiert. Sie haben das futuristische Gefährt mit Elektroantrieb und Kunststoffchassis in Eigenregie entwickelt und produziert.
Der Clou: es kostete tatsächlich nur 10.000 Schweizer Franken! Leider besaß der kleinste Autokonzern der Welt nicht genug Kapital um ein eigenes Vertriebsnetz aufzubauen, deshalb wurde SAM vorerst in der Schweiz über die Handelskette Coop verkauft.
Doch die Geschichte des Sam Cree ist nicht nur eine Geschichte von Ruhm und Erfolg. Es war auch eine Geschichte von Enttäuschungen und Herausforderungen. Frehner und Ryhiner haben hart gearbeitet, um ihre Vision Wirklichkeit werden zu lassen, aber es gab immer wieder Rückschläge. Sie wurden oft als „Spinner“ bezeichnet und hatten Schwierigkeiten, Kapital zu beschaffen. Doch sie haben nicht aufgegeben und ihr Auto weiter in Handarbeit produziert.
Sie sind nicht „nur Bastler“ und obwohl sie noch nicht ganz am Ziel waren, hatten sie bereits bewiesen, dass Innovationen aus unerwarteten Ecken kommen können und dass man niemals aufgeben sollte, wenn man an seine Träume glaubt. Die Entwickler liebten es, den SAM auf den Straßen zu sehen, während wir die Geschichte des unerschrockenen und innovativen Teams von Cree AG bewundern.
Die Liebe zum Sam Cree starb nie – 2009 wurde durch die IG Sam Schweiz sogar noch ein letztes Modell gebaut. Die Produktion wurde schließlich von einem polnischen Unternehmen übernommen und das Auto, jetzt als Sam Re-Volt bekannt, wurde in Polen, der Schweiz und Deutschland verkauft. Doch leider endete die Produktions-Geschichte des kleinen SAMs im Jahr 2014.Aber wir werden ihn nie vergessen – dieser kleine Wagen hat uns gezeigt, dass man immer für seine Träume kämpfen sollte, egal wie groß die Herausforderungen sind. Er war der kleine Underdog, der es geschafft hat, ein paar Runden mit den großen Jungs zu drehen. Er hat uns bewiesen, dass Größe nicht alles ist und dass manchmal die besten Dinge im kleinen Verpackungen kommen. Wir werden ihn vermissen, aber wir werden seine Erinnerung in unseren Herzen bewahren. Ein letztes Mal für den SAM!
13. Januar 2023 um 17:36 Uhr #3865Andreas HertelMitgliedNett!
Aber hat nicht der Ur-Sam in der Schweiz 30000 Franken gekostet? -
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