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Re: Nr.11 gibt Kette #
geschrieben von: Bernd Rische user status icon global
Datum: 10. Juli 2008 23:06
Hallöchen,
ich möchte mir nicht entgehen lassen, irgendwann mal zu sagen, ich habs euch doch gesagt
Ich kanns nicht verstehen warum man auf Kette umsteigt.
Denn ich gehe zur nächsten Gelegenheit (bzw. wenn ich wieder mehr fahre) den Schritt zurück.
Möchtest du nicht deine Zahnriemenlösung loswerden :rolleyes:
Es kann zwar an meiner Lösung liegen, aber die Vibrationen und Geräusche sind abschreckend.
Ich bin der Meinung, dafür ist die Karosserie bzw. der Antriebsstrang nicht ausgelegt.
Bei einem Motorrad merkt man die Vibrationen nicht, da eh die gesamte Masse schwingt
durch den Verbrenner-Motor bzw. man sitzt nicht in einer Hohlraumkarosse. :hot:
Zitat
Ich wollte eine Gewichtsreduzierung der sowieso schon sehr schweren Original-Schwinge erreichen. Haftung ist (mir) wichtiger als Lebensdauer. Wer mit seinem SAM schon mal einen satten Drift hingelegt hat, wird das bestätigen.
Kannst du mir das aber mal erklären?
Die Auflagefläche bei einem Motorradreifen ist gegenüber den Autoreifen doch geringer aufgrund der runden Lauffläche.
Die aber für die Kurvenfahrt gebraucht wird um eben beim in die Kurve legen nicht auf der Kante des Profils zu fahren.
Dieses passiert aber beim SAM-Antrieb nicht…. :rp:
Um keinen Seitendrift zu bekommen, brauchst du doch mehr Haftfläche bzw. einen höheren Haftwert.
Was aber anderseits wieder gegen Energiesparreifen spricht die eingesetzt wurden. :rolleyes:
Aber ich bin eigentlich nur auf extrem glatten Untergründen (Nasse Betonplatte oder Schnee) geschlindert, 😮
weil da die Elektronik nicht schnell genug reagieren konnte.
Geringere Masse im Antriebsrad bringt für mich dagegen nur ein Vorteil in der Leistungsaufnahme.
Weil ich eben weniger Masse zum drehen bringen muss, brauche ich weniger Strom.
Bis denne
Berny
(SAM No. 040 / EVT 168 / ELMOTO / TWIKE 680 / Innoscooter Retro L / Citroên C-Zero)