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Re: Radnabenmotor #
geschrieben von: Harald Dreher user status icon global
Datum: 20. November 2007 17:59
Zitat
Bernd Rische
Hallöchen,
darf ich auch mal meinen Senf dazu abgeben…:rolleyes:
Warum geht ihr wieder auf das eine Rad zum antrieb? :confused:
>>AUS KOSTENGRÜNDEN; UM ERFAHRUNGEN ZU SAMMELN
Wenn es doch Radnabenmotoren werden soll,
würde ich auf den Vorderradantrieb umschwenken.
>>2 EXTRAFLACHE MOTOREN FÜR DIE 3.5″ FELGEN = SONDERANFERTIGUNG
EXTRA-KNOWHOW FÜR SYNCHRONBETRIEB VON RADMOTOREN.
WINKELGEBER, ELEKTRONISCHES DIFFERENTIAL ETC. ERFORDERLICH.
Denn das hätte einige Vorteile:
Es muss die Hinterradschwinge nicht umgebaut werden.
Dementsprechend fällt das Problem der Kräfteaufnahme beim beschleunigen weg
(@Andy das Problem mit dem aufbäumen wegen der Dämpfer was Thomas zu bedenken gab) :hot:
Der Winterantrieb ist dadurch besser gewährleistet, da es nicht ein Rad ist was durchdrehen
bzw. beim beschleunigen / verzögern beim rekupieren zur Seite ausbricht. 😮
Desweiteren können die Motoren dann wieder kleiner sein, da es ja zwei sind
>>ALLES RICHTIG BERNY, ABER 1-ARM-SCHWINGEN SIND BEI MOTORRÄDERN ERPROBT,
MAN HAT DIE DREHMOMENTSTÜTZE IM GRIFF.
Als Gimmick könnte ich ein Projekt der FH Karlsruhe dazu steuern, was der Karlsruher Solarmobil Verein ein wenig betreut, ist eine Elektronik für eine ASR (Anti-Schlupfregelung) bei Elektromobilen. :cheers:
>>BLEIB DRAN BERNY, ASR IST WICHTIG !!!
Aber bevor ich mich mit diesen Themen richtig beschäftige,
möchte ich das Batteriethema beseitigt haben……
>>DAS LÄUFT JA PARALLEL ZUM RADMOTOR
GREETZ
HARALD…DER MIT DER 11